Aluminium Lexikon – der Werkstoff von A–Z
Webers "Taschenlexikon Aluminium" beinhaltet die wichtigsten Fachbegriffe der Aluminium-Industrie und informiert über Wissenswertes rund um das Thema Aluminium von A wie Alaun bis Z wie Ziehen. Es ist als Einstieg in die Beschäftigung mit dem Werkstoff gedacht.
Chemische, in der Natur vorkommende Verbindung mit Aluminium und Schwefel, seit dem Altertum vielfältig verwendet, zum Beispiel in Medikamenten und zum Färben von Textilien.
Silberweißes, leichtes, korrosionsbeständiges und in der Erdkruste am häufigsten vorkommendes Metall; auch Sammelbegriff für alle Aluminiumwerkstoffe.
Aluminiumhaltige und -farbene Lacke von großer Witterungsbeständigkeit und hohem Reflexionsvermögen werden häufig als Schutzanstrich genutzt.
Aluminium wird seit den 1970er Jahren an der Londoner Metallbörse gehandelt.
Es existiert eine Vielzahl chemischer Verbindungen von Aluminium: entweder in der Natur in großen Mengen in Gesteinen enthalten oder künstlich hergestellt (zum Beispiel für Medikamente) und in zahlreichen industriellen Verfahren verwendet.
Das aluminothermische Verfahren findet auch heute noch Verwendung bei der Darstellung von Metallen aus deren schwer reduzierbaren Oxiden.
Die Erzeugung von harten, korrosionsbeständigen und festhaftenden Schichten aus Aluminiumoxiden auf Aluminiumwerkstücken, zum Beispiel für Maschinenteile und Fassadenverkleidungen.
Aluminium findet in fast allen Gebieten der Technik und des täglichen Lebens Anwendung.